Kein gutes Jahr soweit. Also ab nach Italien. Wie im Januar geht es nach Ferrara, aber nicht wie im Januar mit dem Flugzeug. Ich hatte versprochen, es mit dem Zug zu versuchen, also habe ich es mit dem Zug versucht. Das ging gut. Das Problem lag (und liegt) anderswo.
Von Düsseldorf nach Ferrara mit dem Zug macht man in zwei Etappen. Als Zwischenstop erwählte ich München, denn von München geht morgens der durchgehende Zug nach Bologna, und dann ist man schon fast in Ferrara. Der Zug geht um halb 10 in München ab. Das könnte man zwar von Düsseldorf grundsätzlich schaffen, aber schafft man das wirklich? Also, wie gesagt, Zwischenstop.
Und hier haben wir dann das Problem. Denn was macht man in München über Nacht? Ja, schlafen, aber was noch? Um es mit den Worten des unsterblichen Gerhard Seyfried zu sagen, auch wenn er nicht einen Abend in München sondern den Ladendiebstahl als solchen im Blicke hatte, der sich seiner Mahnung nach auch nicht lohnt:
Noch nicht deutlich genug? OK, noch ein Versuch:
Tja. War aber lustig.


