17 Dezember 2006

Rom - Vatikan, Kunst und Rückenschmerzen

Zum Frühstück wieder leckere Süßigkeiten und klebriges Weißbrot, Koffer gepackt, bezahlt und das Gepäck an der Rezeption abgegeben, denn der Flug zurück ging erst abends und da gab es noch viel zu sehen bis dahin. Vor dem Hotel und auf den Straßen sonntägliche Ruhe, und hier begegnen mir auch endlich die römischen Katzen [Flickr], zwei genau gesagt, von denen sich eine beim Morgenspaziergang befindet und sich die andere auf Botschaftsgelände flüchtet als ich mich nähere. Also zum Petersplatz [Flickr]. Früher reichte ja das alte, verwinkelte Borgo bis direkt an den Petersplatz, Mussolini hat da große Teile von plattgemacht und durch eine Prachtallee [Flickr] ersetzt, doch wenn man sich seitlich durchquetscht und dann eben nicht zentral auf den Petersplatz kommt sondern ein wenig nördlich an den Säulen endet dann hat man das Gefühl wie früher, wenn die Römer aus dem engen Gassengewirr traten und plötzlich vor dem Petersdom stehen, der größten Kirche der Menschheit. Fünf Pforten führen hinein, die ganz rechte ist die heilige Pforte [Flickr] und daher zugemauert, offen sind zwei seitlich der Mitte und da geht es wie im Kreisel rechts hinein und links hinaus. Aber zuerst durch die Sicherheitsschleusen. Um halb 10 war noch wenig Betrieb, das änderte sich schnell. Beim Eintritt in den Dom zunächst eine kleine Vorhalle, dort am linken Ende ein Reiterstandbild von Karl dem Großen, leider abgesperrt. Dann in den eigentlich Dom, RUMMS eine Kirche von gigantischen Ausmaßen, man steht da und staunt und wird schon von hinten angerempelt, weil da wollen ja noch mehr Leute staunen. Direkt rechts vom Eingang die Pieta von Michelangelo [Flickr], eine Figur vor der man bewegt steht ob der überwältigenden Schönheit. Aber hinter Glas, weit weg, und niemand bleibt länger als das Photo-Handy braucht um ein Bild davon zu machen. Viele Menschen erleben ihre Umwelt zunehmend in 2D, sie reisen zwar hier- und dorthin aber schauen sich die Sachen nicht an sondern machen Bilder davon, die dann zu Hause in Ruhe betrachtet werden, aber das ist ein Bild und nicht 3D, nämlich die Realität.

Wie auch immer, grandios das Innere des Petersdoms [Flickr], recht hell und freundlich für eine katholische Kirche, ganz vorne ein großer Gottesdienst aber da bekommt man nichts von mit. Mittendrin der Baldachin für den Papst, hergestellt aus der eingeschmolzenen Verkleidung des Pantheons, kann man drüber streiten ob das eine gute Idee war. Schließlich noch ein ganz eigener historischer Moment, denn direkt hinter der mittleren, geschlossenen Tür des Petersdoms ist eine unscheinbare Marmorplatte in den Boden eingelassen, ein paar goldene Buchstaben daneben, und da habe ich mich als Aachener dann einfach mal draufgestellt, denn auf dieser Platte stand Karl der Große am 25. Dezember 800, als er in der Vorgängerkirche des Petersdoms zum Kaiser gekrönt wurde, der erste moderne Europäer. Was sind schon 1200 Jahre?

Gut eine Stunde habe ich im Petersdom verbracht und dann wieder raus (linke Tür, Verkehrsregeln beachten) und dann zu der Säulenreihe des Petersplatzes, durchgeschlüpft und zur Pfote zum Vatikanstaat, von zwei Schweizergardisten bewacht. Die habe ich dann auf deutsch um Einlass gebeten und bin in den Vatikan gebeten worden, zum "Campo Santo Teutonico" [Flickr], einem Friedhof im Vatikanstaat. Hier werden deutschsprachige Pilger beerdigt, wenn sie denn in Rom sterben, vor oder (hoffentlich) nach ihrer Messe im Petersdom. Ein winziger, von hohen Mauern umgebener Friedhof, direkt unter dem geradezu drohenden Petersdom, mit Palmen bestanden und ein Ort der Ruhe und des Friedens mitten im Getümmel, im Sommer sicher noch mehr als im winterlichen Rom. Ein exterritorialer Friedhof im kleinsten Staat der Welt (etwas mehr als 550 Staatsangehörige, wobei die Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt sondern durch Ernennung verliehen wird, wäre ja sonst auch schwierig).

Dann vom Vatikan über den Tiber wieder in Richtung Pantheon (Espresso!) und dann in die französische Kirche in Rom, San Luigi dei Francesi [Flickr]. Hier musste ich ein wenig warten denn die Messe wurde gelesen und ganz viele niedliche kleine französische Pfadfinder holten sich ihren Segen ab. Draußen war es aber ungemütlich denn direkt neben der Kirche wirds offiziell und der Staatspräsident war im Anflug, also Carabinieri überall. Also nach dem Gottesdienst wieder in die Kirche, aber warum denn? Nun, da gibt es ein kleines Seitenschiff und da hängen drei Bilder herum, schon seit ein paar Jahren, und da steht man dann davor und hat das Gefühl, dass es sowas nicht ein zweites Mal gibt auf der Welt in dieser Schönheit und Qualität, und da liegt man dann richtig.

Drei Bilder von Caravaggio nämlich, die Berufung des Matthäus, Matthäus mit dem Engel und das Martyrium des Matthäus, gemalt 1600, und Matthäus sitzt da wirklich überrascht berufen, stark beleuchtet, einmalig.

Mittlerweile von Rückenschmerzen geplagt noch ein wenig verweilt in dieser kleinen und schönen Kirche, immer mit Blick auf Caravaggio, dann zu Fuß nach Trastevere, angeblich DEM In- und Ausgehviertel von Rom. Nun ja, vielleicht war Sonntag Mittag nicht der richtige Zeitpunkt aber außer Handtaschen- und Tandverkäufern tat sich da nicht viel, selbst das Mittagessen (Salami und Schinken, Nudeln mit Ragu, Espresso) war mittelmäßig. Hier mag man sicher mal Abends hingehen müssen, und nicht alleine.

Also wieder zurück (Espresso!) - ach Espresso: der Römer hat es ja nicht leicht, denn nicht weit vom besten Espresso der Welt findet er den zweibesten, auf der anderen Seite des Pantheons: Tazza d'Oro [Flickr]. Ebenfalls exzellent, quirliger und großer Laden, hier steht der Müllwerker zwischen den Touristen und genießt den caffe für 70 Cent, auch dieser ein kleines Wunder und ein kleiner Tod. Dann noch ziemlich lang im Zickzack durch die Stadt, es ist Sonntag aber alle Läden sind auf und die Römer kaufen auch fleißig schöne Sachen, als wenn sie diese nicht schon anhätten? Ein Blick ins "Rinascente" [Flickr], das bei Seyfried-Fans bekannte Kaufhaus mit lauter schönen Kleidern, schmiedeeiserne Rundgänge, da bekommt man Lust. Aber irgendwann ist es zu Ende, die Uhr mahnt zur Abreise, also Koffer aus dem Hotel geholt, in die U-Bahn, hier nimmt der Automat zwar mein Geld aber gibt mir keine Karte, also darf ich umsonst rein und dann wieder zu dem allerliebsten vergammelten Vorortbahnhof Tuscolana. Hier Ticket gekauft und dann bei Licht mit dem Vorortzug langsam durch die römischen Vorstädte in Richtung Flughafen, ein Graus! Zuerst steigen die Tamilen aus, dann die Zigeuner, dann der Rest und ein paar Anzugträger gucken verwirrt und wollen zum Flughafen. Draußen Wohnbunker der hässlichsten Sorte [Flickr], dazwischen viel Müll und irgendwie amorphe Gegend, nicht Stadt und nicht Land, ein großes neues Messegelände auch aber so richtig fertig ist das noch nicht, es fährt ein Pendelbus am Bahnsteig ab. Im Flughafen noch den Abschieds-Espresso [Flickr], pünktlich fliegt Lufthansa und bringt mich nach Düsseldorf zurück, die letzte S-Bahn ist abgefahren also Taxi und dann ins Bett und morgen drüber nachdenken.

Rom zum Lesen:

  • Giorgio Bassani: "Die Gärten der Finzi Contini" (für Romreisende das Vorwort, aber dann ist man diesem Buch schon restlos verfallen)
  • Ennio Flaiano: "Welcome in Rome"

Rom zum Anschauen:

16 Dezember 2006

Rom zu Fuß

Beim einfachen Frühstück im Hotel erkenne ich schon die Richtung, in die der Tourismus in Rom im Dezember geht: viele Touristen, alles Italiener. Offenbar reist man in Italien erst im Winter nach Rom, im Sommer gehört es den Ausländern. Zwei labberige Hörnchen später (perfekt!) raus aus dem Hotel. Draußen ist es trocken und nicht so warm wie erwartet, vielleicht 12 Grad, anfangs ein wenig düster und diesig aber egal. Nur ein paar Minuten zu Fuß und schon bin ich am nördlichen Ende der "Via del Corso", der Piazza del Populo [Flickr]. In weiser Voraussicht hatte ich mich Tage vorher mit dem "Bauch des Architekten" eingestimmt, aber in Natura übertrifft Rom alle Erwartungen. Da stehen die Zwillingskirchen, und mittendrauf auf dem Platz die 3500 Jahre alte ägyptische Säule, und die Römer streben ihrem Tageswerk zu, nicht gleichgültig sondern seltsam vertraut mit der uralten Kunst, die sie umgibt.

Von hier dann über die "Via del Corso" [Flickr] Richtung Innenstadt, und östlich in die Einkaufsstraßen, und hier gibt es dann wirklich alles was das Herz begehrt: ER bewundert die extravagante Architektur der Geschäfte, SIE die nicht minder phantastischen Angebote - Anzüge und Kleider von großer Schönheit und Geschmack, ein Laden neben dem anderen, und mittendrin die Römer, die das alles gerne in Anspruch nehmen. Alles Fußgängerzone, viel Betrieb, und dann erstmal die Kultur in der Nähe anschauen: Die spanische Treppe [Flickr] (einmal rauf, oben Gerüst, wieder runter) und der Trevi-Brunnen [Flickr] (wenig Touristen, aber große Show). Weiter geht es ziellos und ständig abgelenkt durch die Gassen der Innenstadt in Richtung Pantheon, das schließlich unerwartet von hinten kommend erobert wird, und dann steht es da einfach so rum und sieht aus.

Von außen grandios, von innen grandios, man mag sich wirklich davorstellen und applaudieren. Eine Musikkapelle in greller gelb-blauer Tracht macht das auf ihre Art, sie geben ein Ständchen mit Blasmusik vor dem Pantheon, ist schon Karneval? Sehr hübsch auf jeden Fall, man wundert sich was es alles gibt. Nur wenige Schritte vom Pantheon dann Perfektion in einer ganz anderen Form: das Cafe Sant' Eustachio [Flickr]. Hier gibt es auch bloß Espresso. Bloß besser als die anderen. Frech behauptet der beste Espresso in Rom, da Rom die Hauptstadt Italiens ist also der beste in Italien, da Italien das Land des Kaffees ist also der beste der Welt. Und das glaube ich. Es werden noch viele Espressi werden heute und morgen, jeder Spaziergang der auch nur annähernd an diesem Laden vorbeiführt wird unterbrochen und dann stehe ich da (sitzen kann man ja nicht in italienischen Cafes) und wundere mich und dann möchte ich wieder umziehen aber hier? 2800 Euro kostet das Bilocale (Zweizimmerwohnung) im Zentrum von Rom, nicht etwa im Jahr sondern im Monat, das ist ja wie in London.

Mühsam geht es weiter, ein Mittagsimbiß auf die Hand in einer Pizzeria, und dann weiter an der Schreibmaschine [Flickr] vorbei und dann zum Kapitol [Flickr], auf den grandiosen Platz von Michelangelo, quer durch und auf das Forum Romanum, hier spielte die Musik vor ein paar 1000 Jahren und das merkt man heute noch, auch wenn die Römer etwas moderner angezogen sind als früher.

Von dort wieder zurück in Richtung Via del Corso (Espresso!) und die war mittlerweile für Autos gesperrt [Flickr] und die Römer gaben sich dem abendlichen Spaziergang hin, alle Läden offen, mittendrin ein Fahnenschwenker-Wettbewerb, ein Meer von Menschen, der Himmel nachtschwarz, die Stadt hell erleuchtet. Noch ziemlich lange Zick-Zack [Flickr] gelaufen an den schönen Läden vorbei, dann zunehmend Hunger, also zurück über den Tiber in Richtung Hotel und dort dann in der via Ennio Quirino Visconti, 60 ein unscheinbares Restaurant gefunden, einfache Einrichtung, ein paar Leute saßen schon, also rein und dann wieder mal das italienische Wunder: Parmaschinken mit Büffelmozarella, Risotto mit Pilzen, Saltimbocca mit kaltem gegrilltem Gemüse in Olivenöl und Espresso. Und Wein. Und glücklich. Und zurück ins Hotel (mittlerweile 11 Uhr) und Augen zu.

15 Dezember 2006

Rom - ein Versuch in drei Tagen

Ein Wochenend-Kurztrip nach Rom, und das Mitte Dezember? Ein geschäftlicher Termin in Umbrien an einem Freitag gab den Anstoß, anschließend das Wochenende in Rom zu verbringen. Das Wetterorakel orakelte freundlich, 14 bis 17 Grad und trocken ("NP", "non probabile" heißt es beim italienischen Wetterdienst, während der deutsche die Regenwahrscheinlichkeit in Prozentbruchteilen angibt - nun gut, die Italiener meinen "zwischen 0 und 50 Prozent") und das klang gut.

Also nicht die Aktentasche sondern den kleinen Koffer eingepackt, um 6:00 mit der S-Bahn zum Düsseldorfer Flughafen, schnelles Check-In bei der Lufthansa und um 7:10 ging es im kleinen Flieger schon in die Luft. In Düsseldorf klar und kalt, in Rom Fiumicino um 9:00 warm aber etwas diesig. Der schnelle Wechsel der Länder und Mentalitäten überrascht immer wieder: der Flughafen der Hauptstadt Italiens ist von herumfliegendem Müll übersät, Baufahrzeuge fahren quer über die Flugbahnen (so scheint es zumindest) und mittendrin stehen ein paar aufgelassene Bauernhäuser. Aufkommende Missstimmung wird direkt nach dem Betreten des Empfangsgebäudes an einer Bar beerdigt, ein Espresso und die Welt ist in Ordnung. Die Italiener schaffen es einfach nicht, einen schlechten Espresso zu machen. Völlig unmöglich. Dass hier aber noch deutliche Steigerungen drin waren, das wusste ich da noch nicht.

Um 11:30 wollte ich in Terni sein, das sind immerhin 100 und ein paar Kilometer über Autobahn und Landstraße, und ich suchte erstmal die Ecke mit den Autoverleihern und fand sie ("sala autonoleggi") und stand an. Um 10:30 hatte ich den Mietwagenschlüssel bekommen, das Parkhaus gefunden, das Auto in Besitz genommen (reden wir nicht drüber) und stand an der Ausfahrt des Parkhauses vor italienischen Straßenschildern. Man fixiert sich geradezu gegenseitig, das Schild und ich also, und leise murmelte ich die Worte: "Dich ringe ich schon nieder."

Entsprechend problemlos zur Autobahn (kostenlos), auf den römischen Autobahnring [Flickr], von unten links im Uhrzeigersinn bis zur Ausfahrt 10, dann Richtung Norden auf die A1. Hier Ticket ziehen und weiter bis Orte, dann auf die Landstraße noch 40 Kilometer nach Terni. Dort das übliche Verkehrschaos ohne Aussicht auf Sonderbehandlung (italienische Kennzeichen am Leihwagen), die Baustelle vom Sommer ist immer noch da, das Auto kennt den Weg. Nur ganz wenig verspätet überrede ich den Pförtner, mich reinzulassen, und dann auf zur Besprechung, die bis 16:30 dauerte.

Als ich zurück nach Rom fahren wollte hing ein Zettel am Scheibenwischer des Autos, man lud mich (und die anderen Autofahrer) zur Verköstigung von Wein und Käse in einen Bauernhof in der Nähe. Ich hatte, stupido tedesco, ein Knöllchen erwartet und dann sowas. Seufzend musste ich ablehnen, es ging bei beginnender Dunkelheit "same way back" nach Rom, denn der Mietwagen musste zum Flughafen zurück. Der römische Autobahnring in der Abend-Rushhour! Ein Spaß sondergleichen! Aus zwei Spuren werden vier gemacht, man drückt und schiebt hier ein wenig, links rechts links, dazwischen überholen ein paar Motorräder und welch Wunder: es fließt, und zwar nicht gerade langsam. Und ich mittendrin, Fenster runter, Musik an, Zigarettchen rauchen, Arm raus und sich freuen.

Also zurück zum Flughafen, das Auto habe ich gerne wieder hergegeben und dann zum Flughafenbahnhof, ganz einfach zu finden. Hier sind zwei Züge im Angebot: der schnelle ohne Zwischenstop zum Hauptbahnhof (Termini) und der Bummelzug durch die Vororte mit U-Bahn-Anschluss in der Stadt. Der nächste war ein Bummelzug, also für 5 Euro nach Roma Tuscolana. Vielleicht nicht die richtige Verbindung für Geschäftsleute, und leider war es draußen schon dunkel also kein Blick in die tristen Vorstädte, da sollte ich noch zwei Tage drauf warten müssen. Nach 30 Minuten in Roma Tuscolana [Flickr] angekommen, das ist ein ländlicher Kleinbahnhof mitten in Rom. Man tritt aus dem pittoresken Empfangsgebäude und ist irgendwo. Erst ein kleiner Parkplatz, dann Straßen und hohe Häuser [Flickr], aber keine U-Bahn, kein Schild, kein nichts. Also einfach den Leuten hinterher, zwei Kreuzungen weiter tatsächlich eine U-Bahn-Station und sogar die richtige Linie, also 1 Euro bezahlt und dann ab ins Getümmel, Brieftasche zwischen die Zähne, Köfferchen in den Klammergriff, so tun als wäre man Römer und ab dafür. Oder so ähnlich.

Ausstieg in Lepanto und dann nur noch ein paar Minuten zu Fuß ins Casa Valdese [Flickr], relativ ruhig aber günstig gelegen, einfach ausgerüstet und sehr freundliche Leute. Nun war es ja schon länger dunkel und nach mittlerweile 12 Stunden, davon vier auf italienischen Strassen, wird der Nordeuropäer schneller müde als er denkt aber nein, das hier ist Rom, also RAUS hier und zu Fuß durch das abendliche Chaos zum Petersplatz. Dort sehr leer, und in der Dunkelheit ruhiger und poetischer als erwartet [Flickr]. In der Nähe ein Stück Pizza auf die Hand, dann durch ruhige Wohnviertel zurück zum Hotel und ausgeruht für morgen, den Tag mit großen Plänen.