Schöner Markt, im Innenhof der juristischen Fakultät rumgesessen, Buchläden besichtigt. Sehr nervige Strassenverkäufer. Am frühen Nachmittag weiter nach Lucca. Gemütliches aber nicht langweiliges Städtchen, da Mittagsruhe wenig los. Besichtigungsrunde und Kaffee im ehemaligen Stadion. Gegen Abend zurück über Autobahn und im Dunkeln etwas durch das Chianti. In Castelfranco kein Restaurant, also zurück nach San Giovanni. Dort wieder die belebte Einkaufsstrasse, aber auch keine Restaurants. Schliesslich Pizza im Stehen, lecker und preiswert. Zurück nach Hause, dort zwischen 9 und 10 Zapfenstreich. Sehr schönes Wetter.
A man who has not been in Italy is always conscious of an inferiority (Samuel Johnson, 1776)
Le femmine d'Italia / Son disinvolte e scaltre. /
E sanno più dell'altre / L'arte di farsi amar. (Haly)
UN POPOLO DI POETI DI ARTISTI DI EROI
DI SANTI DI PENSATORI DI SCIENZIATI
DI NAVIGATORI DI TRASMIGRATORI
04 November 2003
Pisa, Lucca, San Giovanni
Morgens 6 Uhr aufgestanden, 7:15 Uhr Aufbruch in dichtem Nebel nach Figline, dort über Autobahn nach Firenze Signa, dort auf vierspurige schlechte "Superstrada" nach Pisa. Flughafen perfekt ausgeschildert, dort pünktlich mein Vater von HLX angelandet. In der Innenstadt von Pisa geparkt und längerer Rundgang (schiefer Turm/Dom (mit einem Gemälde von Piero della Francesca)/...).